Kettebrecher

[Intro]
Hört den Ruf, der durch die Nacht hallt,
ein Sturm aus Wut, der eure Mauern zerschallt.
Kettenbrecher, ich steh‘ auf, ungebändigt,
gegen eure Regeln, die uns knechtet und quält.

[Strophe 1]
Ihr Bürokraten, mit euren Akten und Plänen,
erstickt ihr das Leben mit kalten Gesetzen.
Papierberge, die Träume ersticken und binden,
eure Stempel sind Ketten, die Seelen zermahlen.
Ich hasse eure Ordnung, eure starren Strukturen,
wie ihr uns zwingt, in euren Käfigen zu laufen.
Jede Regel ein Schlag, jede Form ein Gefängnis,
doch ich breche heraus mit unzerstörbarem Biss.
Ihr redet von Ordnung, doch schafft nur Chaos,
mit Paragraphen, die uns knebeln und fesseln.
Mein Hass brennt heiß, ein Feuer der Freiheit,
ich zerreiße eure Fesseln mit roher Gewalt.

[Refrain]
Kettenbrecher! Ich sprenge eure Mauern!
Gegen die Bürokratie, die uns gefangen hält!
Mit übermenschlicher Kraft zerreiß‘ ich die Ketten!
Wut wird zu Stärke, die euch zerschmettert!
Kettenbrecher! Hört meinen Ruf!
Wir sind die Flamme, die eure Welt verbrennt!
Kein Rückzug, kein Schweigen, wir stehen im Licht!
Für Freiheit und Wahrheit, gegen eure Macht!

[Strophe 2]
Eure Ämter sind Gräber, voll Staub und Verfall,
wo Hoffnung erstickt und Träume verhall’n.
Jeder Antrag ein Kampf, jede Antwort ein Hohn,
ihr lacht über uns, während wir zerbrechen.
Ich verachte eure Macht, eure endlosen Listen,
wie ihr uns treibt in eure bürokratischen Tiefen.
Doch ich bin der Hammer, der eure Tische zerschlägt,
mit Worten wie Blitzen, die eure Throne bedroht.
Ihr wollt uns binden, mit Formularen und Zeit,
doch ich reiße die Ketten mit wilder Gewalt.
Hass strömt durch meine Adern, ein Fluss aus Zorn,
der eure Systeme in Staub verwandeln wird.
Ihr denkt, wir sind schwach, gebrochen und still,
doch wir erheben uns, unbezwingbar und willig.

[Refrain]
Kettenbrecher! Ich sprenge eure Mauern!
Gegen die Bürokratie, die uns gefangen hält!
Mit übermenschlicher Kraft zerreiß‘ ich die Ketten!
Wut wird zu Stärke, die euch zerschmettert!
Kettenbrecher! Hört meinen Ruf!
Wir sind die Flamme, die eure Welt verbrennt!
Kein Rückzug, kein Schweigen, wir stehen im Licht!
Für Freiheit und Wahrheit, gegen eure Macht!

[Bridge]
In der Stille höre ich die Ketten klirren,
Kettenbrecher, der Sturm, der euch zerrinnt.
Ich hasse eure Kälte, eure starren Gesichter,
die Leben zerstören mit Paragraphen und Ziffern.
Doch ich bin mehr als Mensch, ein Funke der Wut,
mit Herz wie ein Fels, das eure Macht zerstut.
Kein Blut, nur Wahrheit, mein Schwert im Kampf,
ich wecke die Schläfer, zerbreche euren Stab.
Ihr zittert vor mir, eure Macht zerfällt,
mein Wille ist Stahl, mein Geist ein Schild.
Hass treibt mich an, doch Liebe führt mich,
zu einer Welt, frei von euren Ketten.

[Strophe 3]
Eure Beamten sind Wächter, die uns betrügen,
mit Lächeln und Lügen, die uns täuschen und zwingen.
Ich verfluche eure Systeme, eure endlosen Wege,
die uns zermürben mit Wartezeiten und Plagen.
Die Jugend schreit auf, doch ihr hört nicht zu,
mit Akten und Siegeln erstickt ihr den Mut.
Ich bin der Riese, der eure Türme zerbricht,
mit Stimme wie Donner, die durch Wände dringt.
Hass auf eure Ordnung, die uns bindet und knechtet,
doch ich breche hervor, wie ein Sturm aus der Nacht.
Wir sind Legion, wir sind die Befreiten,
gegen eure Bürokratie, die nur Hass entfacht.
Kein Erbarmen für eure kalten Gesetze,
ich zermalme sie mit unbezwingbarer Kraft.

[Refrain]
Kettenbrecher! Ich sprenge eure Mauern!
Gegen die Bürokratie, die uns gefangen hält!
Mit übermenschlicher Kraft zerreiß‘ ich die Ketten!
Wut wird zu Stärke, die euch zerschmettert!
Kettenbrecher! Hört meinen Ruf!
Wir sind die Flamme, die eure Welt verbrennt!
Kein Rückzug, kein Schweigen, wir stehen im Licht!
Für Freiheit und Wahrheit, gegen eure Macht!
[Outro]
Kettenbrecher, unsterblich und frei,
ich ende eure Herrschaft, mit Feuer und Schrei.
Der Hass verblasst, wenn die Ketten zerbrechen,
doch bis dahin kämpfe ich, stark und gerecht.
Kettenbrecher… Kettenbrecher…